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Er leckte gerade ihren Slip und wichste wie ein Weltmeister seinen enormen Schwanz, denn Gott hatte es in dieser Beziehung, gut mit ihm gemeint. Das Plätschern in der Kloschüssel hörte auf, beide schauten dem gegenüber in die Augen. Manfred stand mit dem Schwanz und dem Slip in der Hand vor dem Girl und hatte den Mund offen stehen, er sagte nichts. Melanie saß nackt, mit leicht gespreizten Beinen auf der Kloschüssel, hatte ebenso den Mund offen stehen und sagte kein Wort, beide waren wie erstarrt. „Hahaaa, wie geil!”, rief sie aus und sagte: „Und? Schmeckt er gut? Macht er dich geil, mein Geruch?” Sie bot ihm jetzt ein unglaubliches Bild, sie saß breitbeinig auf der Klobrille, schweiß strömte ihr zwischen den Brüsten nach unten und verfing sich in ihrem Bauchnabel, sie streichelte sich mit der Hand über ihre noch geschlossene Vulva, spreizte sie ein wenig und ließ Manfred auf ihr intimstes schauen. „Was will sie, was soll das, ui ist die verdorben” und am Schluss ließ der eine Gedanken ihn nicht mehr los: ”wie schmeckt sie, wie schmeckt sie bloß?” Manfreds Kopf fuhr Karussell! Als hätte ihn jemand in den Rücken getreten, ging er auf die Knie und rutschte näher an das Mädchen heran. Melanie sah sein zweifeln, packte seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine. Aida oman.
“Wir sind ganz allein . was könnten wir denn da machen?” fragt sie mich in einem Ton, der eindeutig machte, worauf sie hinaus will. “Du kleines Biest . ich glaube mir fällt da so einiges ein” erwidere ich und küsse sie. Dabei liegen meine Hände auf ihrem Hintern und ziehen sie fest an mich heran. Mathilda sieht mir in die Augen und sagt “Jaaaaah . wie gestern . nur bereiter” Mathilda stöhnt weiter und gibt sich der Behandlung hin.
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Mathilda öffnet ihren Mund und beginnt daran zu saugen. ”Und er wird sich deinen Lippen widmen.” ”Jaaaah, das soll er” antwortet Mathilda. Nach einigen kurzen Stößen ziehe ich meinen Finger aus ihr heraus. ”Hier, koste, koste deine Geilheit” und halte ihr meinen von ihrem Saft durchtränkten Finger an den Mund. Mathilda öffnet ihre Lippen und beginnt ihren eigenen Saft zu schmecken. ”Ja, du bist wirklich meine kleine geile Eheschlampe.” Ich ziehe sie wieder an mich heran und küsse sie. ”Er wird deinen Saft bald kosten, er wird dich bestimmt auslecken, so geil wie du ihn die letzten Wochen gemacht hast. Und du wirst ihn dafür belohnen und ihn aussaugen.” ”Jaaah, das werde ich.” ”Sag mir, was du mit ihm machen wirst.” ”Was wirst du mit ihm machen? Sieh ihn dir an und sag mir was du mit ihm machst und was er mit dir machen soll.” Direkt vor seinem Fenster stehend, mit entblößter Brust und meinem Finger in ihr taucht sie ein in ein wildes Spiel. Scheidenlänge.Das war der Hintern einer reifen Frau mit prallen Pobacken. „Na und” war der einzige Kommentar der er zu hören bekam, „Glaubst du ich hätte noch nie eine Erektion gesehen? Ich habe eine Tochter von fast 20 Jahren und ein steifer Schwanz ist mir nicht unbekannt”.
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